Es gibt grundsätzlich zwei Strategien, die deutsche Unternehmen anwenden können, wenn sie Namen für den Weltmarkt entwickeln: Namen, die an "typisch deutsche" Eigenschaften erinnern oder Namen, die zwar griffig, aber landesunabhängig sind.
Englische und amerikanische Unternehmen, Hersteller und Designer belassen es häufig einfach beim Namen der Gründer: man denke an Namen wie Ford, Johnson and Johnson oder Paul Smith. Das funktioniert für viele Unternehmen gut, da der englischsprachige Markt allein schon groß genug ist und Englisch als Weltsprache einen hohen Wiedererkennungswert und kulturelle Bedeutung besitzt...
Lesen Sie im englischen Original Blog-Post, welche Besonderheiten deutsche Unternehmen bei der Namensfindung aufweisen - aus der Sicht eines Engländers.