Das Weiße Blatt – der Inspirationskiller
Die Angst vor dem Weißen Blatt – wer kennt sie nicht? Künstler, Texter, Kreative: all diejenigen, die Neues aus dem Nichts schaffen müssen, sehen sich mit ihr konfrontiert. Jeder weiß: Sind erst einmal die ersten Striche gesetzt, die ersten Worte geschrieben, die ersten Ideen erdacht, dann läuft es im Anschluss oft wie von selbst.
Doch wie überwindet man das Weiße Blatt? Wo fängt man an, wenn der Kopf leer ist, sobald man sich vornimmt, kreativ zu werden? Denn je mehr man es versucht, desto schwieriger fällt es, die richtigen Gedanken zu fassen. Und dabei ist es egal, ob man nun auf der Suche nach einem Namen, einem Thema oder einer Idee ist: Wie findet man Inspiration?
Viele Wege führen zur Inspiration
Inspiration kann sich auf verschiedene Weisen einstellen. Am Sinnvollsten ist es sicherlich, mit offenen Augen und wachen Gedanken durch's Leben zu gehen. Wer Ideen erwartet, der erwischt sie auch an unerwarteten Orten.
Um stets für neue Ideen gewappnet zu sein, empfiehlt es sich, immer eine Möglichkeit dabeizuhaben, mit der man aufkommende Gedanken festhalten kann. Ob das nun ein modernes Smartphone oder ein altmodisches Notizbuch ist, ist dabei erst einmal zweitrangig. Aber denk dran: Ein edles und liebevoll gepflegtes Büchlein voller Ideen kann selbst sehr inspirierend wirken und zum Aufschreiben motivieren.
Wer nicht darauf warten möchte, dass die Muse einen küsst, muss seinen Grips schon etwas anstrengen. Eine elementare Inspirationsquelle für private und berufliche Projekte sind natürlich Freunde, Kollegen und Bekannte. Im Dialog mit anderen Menschen sprudeln die Ideen oft besser als im inneren Monolog mit sich selbst.
Die Techniken reichen dabei von kurzen und spontanen Brainstorm-Gesprächen in der Kaffeepause über das Führen einer Namensdiskussion bis hin zu philosophischen Abenden bei einer guten Flasche Wein. Mindmapping, Assoziationsketten bilden, Gedanken in kleinen Skizzen visualisieren: All das kann helfen, Ideen auszuarbeiten und neue Denkansätze zu finden.
Ideen finden mit Inspirations-Software
Und wenn niemand zum Reden da ist? Dann kann die Technik weiterhelfen! Es gibt Inspirations-Software, die dabei unterstützt, alleine und auf Knopfdruck gute Ideen zu produzieren. Natürlich kann sie den Menschen nicht ersetzen. Sie kann ihm aber unter die Arme greifen.
NameRobots Wortwerkstatt ist solch eine Ideenschmiede. Die Werkbank hält verschiedene Inspirations-Tools bereit, mit denen sich auf Knopfdruck Ideen generieren lassen. Und das keinesfalls zufällig: Der Nutzer gibt ein relevantes Stichwort ein, und je nach Tool werden unterschiedliche Arten von Themen vorgeschlagen.
Die Ideen, die die Wortwerkstatt produziert, reichen von Synonymen und Reimen über Vornamen nach Bedeutung und Übersetzungen in bekannte und exotische Sprachen bis hin zu Anagrammen und einem echten Brainstorming Tool. So lassen sich in kürzester Zeit verschiedene Stichwörter durch die Tools jagen und unzählige Begriffe anhäufen. Diese legen Sie im eigens dafür bereitgestellten Wortdepot ab, sodass keine wertvolle Idee verloren geht.
Übrigens: Die Wortwerkstatt-Tools sind komplett kostenfrei und unbegrenzt zu benutzen. Einfach einen Account bei NameRobot einrichten und loslegen!
Aber auch ohne die Technik ist es möglich, pfiffige Namen zu entwickeln und richtig kreativ zu werden. Dabei kann beispielsweise die Osborn-Checkliste helfen, die eine Fahrplan für die Namensfindung bietet. Eine weitere Inspirationsquelle für gute Namen bietet die Mythologie: Sie gibt dir Denkanstöße, Impulse und kreative Ideen, die du in die Namensfindung einfließen lassen kannst.
Wir wünschen viel Erfolg bei der Ideenfindung und eine gut gelaunte Muse. Mögen die weißen Blätter vor Inspiration überquellen!