Domain-Registrierung
Ohne Grundstück kein Haus - ohne Domain keine Website. Doch wie prüft man Domains gründlich, was gibt es bei der optimalen Domainwahl zu beachten?
WeiterPlanst du einen eigenen Onlineshop? Dann brauchst du ein gutes Tool, dass dich beim Einrichten und Verwalten deines Shops unterstützt. Zu den Tipps, Tricks & Empfehlungen.
Das Business im E-Commerce boomt wie nie zuvor. Kein Wunder, dass immer mehr Gründer*innen ihren Fokus auf einen eigenen Onlineshop legen, mit dem sie erfolgreich Sales generieren und ihre Markenbekanntheit steigern können.
Doch was genau ist beim Gründen eines Onlineshops zu beachten? Wie gehe ich am besten vor? Und welche rechtlichen Aspekte muss ich beachten? Wir haben für dich die wichtigsten Aspekte rund um das Thema Onlineshop gründen unter die Lupe genommen und verständlich aufbereitet.
Geld regiert die Welt. Leider trifft das auch zu, wenn du einen Onlineshop gründen möchtest. Als erstes brauchst du also einen fundierten und aussagekräftigen Businessplan, mit dem du deine Bank überzeugen kannst, dein Vorhaben finanziell zu pushen. Ein gut durchdachter und strukturierter Businessplan inklusive Marktanalyse und herausgearbeitetem Alleinstellungsmerkmal sowie klarer Positionierung zeigt deiner Bank, dass du nicht nur große Visionen, sondern auch Ahnung hast. Wer genau weiß, was er tut, kann mit kreditfreudigen Banken rechnen.
Das sollte dein Businessplan enthalten:
Kunden wollen professionell beraten werden. Dass sich deine Kunden in deinem Onlineshop gut aufgehoben fühlen und Vertrauen fassen, erreichst du am besten über das passende Webdesign. Eine ansprechende und überzeugende optische Gestaltung gibt deinen Kunden ein gutes Gefühl und kann sowohl ihre Verweildauer in deinem Shop als auch ihre Kaufentscheidung positiv beeinflussen.
Dazu am besten geeignet ist persuasives Webdesign, das auf psychologischen Grundsätzen beruht und deinen Kunden die perfekte User Experience ermöglichen soll.
User gehen heutzutage hauptsächlich mit ihren Smartphones und Tablets ins Netz. Achte in deinem Webshop deshalb unbedingt auf ein Responsive Web Design (RWD), das sich flexibel an die Endgeräte anpasst und die Inhalte deiner Website entsprechend darstellt.
Die Startseite deines Webshops sollte übersichtlich gestaltet sein und möglichst alle dieser wichtigen Punkte beinhalten:
Der durch Bill Gates 1996 berühmt gewordene Ausdruck hat nichts an Aktualität verloren. Neben einem individuellen persuasiven optischen Design darf der Inhalt deines Onlineshops nicht zu kurz kommen.
Richtige gute Texte für deinen Onlineshop brauchst du vor allem aus zwei Gründen: um deine Kunden und Google zufriedenzustellen. Die passenden Keywords sorgen dafür, dass über Google ordentlich Traffic auf deine Seite kommt. Halten kannst du deine potenziellen Kunden in deinem Onlineshop aber nur, wenn dein Content sie begeistert und da abholt, wo sie stehen.
Das erreichst du am besten, indem du auf die klassische Formel Attention – Interest – Desire setzt: Dein Text muss als erstes darauf abzielen, die volle Aufmerksamkeit des Lesers zu bekommen. Im Anschluss geht es darum, im Kunden das Interesse für dein Produkt zu wecken und letztlich in ihm den Wunsch heranwachsen zu lassen, dein Produkt zu erwerben.
Bei der Namenswahl rauchen nicht nur werdenden Eltern die Köpfe, sondern auch Gründer*innen von Onlineshops: Welcher Name passt am besten? Mit welcher Bezeichnung erziele ich die größte Aufmerksamkeit und bleibe bei meinen Kunden in Erinnerung?
Grundsätzlich hast du bei der Namenswahl für deinen Onlineshop drei Möglichkeiten:
Keyword-Domains zeichnen sich dadurch aus, dass du aus dem Keyword, das dein Produkt oder deine Dienstleistung am besten beschreibst, einen passenden Namen bastelst. Diese naheliegende Variante bietet aber auch einen Nachteil: Solltest du dich irgendwann dazu entschließen, dein Sortiment oder Angebot zu erweitern, passt die Keyword-Domain nicht mehr.
Anders sieht das aus, wenn du dich für eine Brand-Domain entscheidest. Sie basiert nicht auf einem Keyword, sondern aus deinem Markennamen – deinem individuellen Brand. Mit einer Brand-Domain stichst du auf jeden Fall aus der breiten Masse heraus und hast gute Chancen, dir eine richtig starke Marke aufzubauen.
Die Mix-Domain beinhaltet zum Beispiel interessante Wortergänzungen und bietet dir die Möglichkeit, beide Varianten zu vereinen. So kannst du dir eine Marke aufbauen und gleichzeitig sicherstellen, dass deine Kunden sofort wissen, worum es in deinem Onlineshop geht.
Hilfe bei der Namenssuche findest du unter anderem beim intelligenten Namensgenerator Namefruits sowie in der Toolbox von NameRobot. Eine Schnellprüfung und Auswertung von Namen kannst du bei Namescore vornehmen lassen.
Wie finde ich nun unter all den vielen Shopsystemen die beste E-Commerce-Plattform für meinen Onlineshop? Für diese Frage brennst du wahrscheinlich am meisten, oder? Dann wollen wir dich mal nicht länger schmoren lassen und stellen dir unsere 5 Favoriten vor, wenn es um die besten Anbieter von Webshops geht. Los geht’s:
1. Jimdo - Pionier aus Deutschland
Jimdo erfüllt alle EU-Richtlinien für e-Commerce-Anforderungen und ist absolut rechtssicher. Bei diesem Anbieter kannst du sogar in der kostenlosen Version im Handumdrehen deine Artikel anlegen und veröffentlichen. Abhängig von deinem gewählten Tarif kannst du zwischen vielen verschiedenen Zahlungsarten und Versandoptionen wählen. Ein kleines Manko: Jimdo bietet leider keinen Kunden-Login, sodass keine Produktbewertungen abgegeben werden können. Kostenpunkt: ab $15 monatlich.
2. Ecwid - Für Kleinunternehmen
Ecwid hat ein schlichtes Konzept mit großer Wirkung. Vor allem kleine Unternehmen können von diesem Anbieter profitieren, der es erlaubt, kostenlos einen Onlineshop mit 10 Produkten ins Leben zu rufen. Der Vorteil von Ecwid ist, dass sich das Tool in jede Website einbinden lässt und so auch denjenigen die einfache Gründung eines Onlineshops ermöglicht, die ihre Website um eben diesen erweitern wollen. Die kostenpflichtige Version gibt es ab 12,50 € pro Monat.
3. Shopify - Der Marktführer
Dieser Anbieter bietet dir die Möglichkeit, unbegrenzt viele Produkte in deinem Onlineshop zu listen. Das macht Shopify vor allem für große Shops interessant. Außerdem hast du die Möglichkeit, deine Produkte über verschiedene Kanäle wie Amazon, Facebook und eBay anzubieten. Wenn du an schicken Designs interessiert bist und darüber hinaus keine überragenden Programmierkenntnisse hast, ist Shopify gut für dich geeignet. Zu haben ist der Anbieter ab $26 pro Monat.
4. Wix - Der Vielseitige
Wix gibt es ab 17 € monatlich und bietet dir für deinen Onlineshop über 100 Designvorlagen. Besonders gut geeignet ist der Anbieter, der keine Transaktionsgebühren für die gängigen Bezahlarten berechnet, vor allem für kleine Onlineshops. Außerdem kannst du alle Funktionen kostenlos ausprobieren, bevor du dich zur kostenpflichtigen Veröffentlichung entscheidest.
5. Quiqqer / Ecoyn - Der Unabhängige
Das Content Management System Quiqqer bringt eine Vielzahl von nützlichen Tools mit sich, die du für deinen Onlineshop nutzen kannst. Das Shopsystem Ecoyn basiert auf diesem CMS und erweitert es um alle nur erdenklichen Shopfunktionalitäten.
Ohne Grundstück kein Haus - ohne Domain keine Website. Doch wie prüft man Domains gründlich, was gibt es bei der optimalen Domainwahl zu beachten?
WeiterInformiere dich vor der Nutzung deines Namens, ob du deinen Namen gefahrlos verwenden kannst und über die Möglichkeiten, den Namen zu schützen.
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